Bericht von der DSM 2010

Frauen 30

Auf Grund der geringen Teilnehmerzahl spielten die 5 Mannschaften der Klasse Frauen 30 in nur einer Gruppe.

Am Samstag in der Hinrunde konnte sich der MTV Itzehoe in einem spannenden Spiel gegen den TV Mahndorf an die Spitze der Tabelle setzen. Der TV Mahndorf hat am Samstag in der Rückrunde jedoch noch alle Chancen den Titel zu verteidigen. Knapp dahinter belegt der Gadderbaumer TV den 3. Platz. Trotz eines knapp verlorenen Spieles gegen den TV Mahndorf stehen dieser Mannschaft auch noch fast alle Türen für die Rückrunde offen. Etwas abgeschlagen auf Platz 4 befindet sich der Gastgeber TV Baden, der sich leider nur gegen den BTV Charlottenburg durchsetzen konnte. Den 5. Platz belegt die einzige Berliner Mannschaft dieser Klasse.

Am Sonntag hatten der TV Baden und der BTV Charlottenburg wieder das Nachsehen und mussten sich mit Platz 4 und 5 begnügen. Bei den Plätzen 1 bis 3 ging es genau so spannend wie am Samstag weiter. Der Gadderbaumer TV konnte lange mit dem MTV Itzehoe genauso wie mit dem TV Mahndorf mithalten, mussten sich aber am Ende geschlagen geben und landeten auf dem 3. Platz. Der MTV Itzehoe und der TV Mahndorf lieferten sich in der Rückrunde ein packendes Duell. Am Ende siegte der TV Mahndorf und daher gab es ein Entscheidungsspiel um die Deutsche Meisterschaft. In diesem Spiel wechselte die Führung ständig und nach 20 Minuten stand es Ausgleich. Doch Itzehoe behielt die Nerven und konnte mit den 2 Bällen Vorsprung die Meisterschaft gewinnen.

Wir gratulieren dem MTV Itzehoe zur Deutschen Meisterschaft!

Frauen 40

In der Runde der Frauen 40 traten in diesem Jahr 9 Mannschaften an.

In der Gruppe J setzte sich der Titelverteidiger, die TSG Giengen, trotz eines Unentschiedens gegen den TSV Radevormwald aber auf Grund des besseren Ballverhältnisses an die Spitze der Gruppe. Der weitere Teilnehmer der Vorkreuzspiele am Sonntag ist der VSK Osterholz-Scharmbeck. Vierter dieser Gruppe und somit Teilnehmer des Spieles um Platz 7 ist der ETSV Offenburg.

Mit klaren Siegen verbucht der Barmer TG die Tabellenführung der Gruppe K. Auf den Plätzen folgen der TSV Ludwigshafen sowie der einzige Vertreter aus Niedersachsen der VfL Hannover. Vierter dieser Gruppe und Gegner des ETSV Offenburg ist die Bremer Mannschaft aus Grohn. Der TV Berkenbaum belegt den 5. Platz und steht somit als 9. platzierter der Schlusstabelle fest.

In einem spannenden Spiel um Platz 7 setzte sich am Ende der ETSV Offenburg mit einem Ball gegen den TV Grohn durch.

Bei den Vorkreuzspielen trafen der TSV Radevormwald auf den VfL Hannover und der VSK Osterholz-Scharmbeck auf den TSV Ludwigshafen. Der TSV Ludwigshafen stellte sich schnell als bessere Mannschaft heraus und leitete das Spiel. Somit zogen sie in das Halbfinale gegen den TSG Giengen ein. Die andere Partie entwickelte sich etwas spannender, aber am Ende konnte sich der VfL Hannover durchsetzen.

Bei dem Spiel um Platz 5 setzte sich klar der TSV Radevormwald durch und verdrängte den VSK Osterholz-Scharmbeck auf den sechsten Platz.

Bei dem Halbfinale TSG Giengen gegen den TSV Ludwigshafen sah man schnell die Überlegenheit des Titelverteidigers, die mit Leichtigkeit ins Finale einzogen.

Im zweiten Halbfinale wurde es richtig spannend. Der Barmer TG, erster der Gruppe K, und der VfL Hannover, dritter der Gruppe K, standen sich wie am Samstag wieder gegenüber. Doch diesmal war der VfL Hannover stärker und der Barmer TG hatte einige Probleme. Am Ende siegte eine überraschend starke Mannschaft des VfL Hannovers.

Im Spiel um Platz 3 stieß dann der Barmer TG wieder auf einen bekannten Gegner vom Vortag dem TSV Ludwigshafen. Am Samstag konnten sie noch mit Leichtigkeit gewinnen, aber der TSV Ludwigshafen hatte gute Ideen und konnte eine klare Führung verhindern. Doch am Ende gewann der Barmer TG verdient das Spiel um den dritten Platz.

Das Finale mit dem Titelverteidiger TSG Giengen und dem VfL Hannover war ein sehr enges Spiel. Keine der Mannschaften konnte sich durchsetzen und der TSG Giengen führte in der 2. Halbzeit nur mit 2 oder 3 Bällen. Durch einige Eigenfehler zum Ende hin vom VfL Hannover konnte der TSG Giengen den Titel sicher verteidigen.

Wir gratulieren dem TSG Giengen zur Deutschen Meisterschaft!

Männer 30

In der Gruppe C machte der TV Kierdorf einen klaren Durchmarsch und setzte sich mit 8:0 Punkten an die Spitze der Tabelle. Punktgleich auf Platz 2, 3 und 4 folgen der TSV Krumbach, der TV Oberschopfheim und der SSC Dodesheide, die um ihr Weiterkommen in spannenden Entscheidungsspielen kämpfen mussten.

Mit 2 Niederlagen hatte der SSC Dodesheide genau wie der 5. der Gruppe der TV Jahn Kiel das Nachsehen und schieden vorzeitig aus.

In Gruppe D belegt der Titelverteidiger SV Werder Bremen den ersten Tabellenplatz. Burgdorf und Cramberg folgen auf Platz zwei und drei und haben auf Grund knapper Spielergebnisse noch alle Chancen auf die Meisterschaft.

Um Platz 7 der Klasse der Männer 30 hatte wiederum der SSC Dodesheide das Nachsehen gegen den SV Weiler und verlor mit 5 Bällen.

In einem knappen und spannendem Spiel um Platz 9 hatte der TB Hückeswagen das Glück auf seiner Seite und gewann das Spiel gegen den TV Jahn Kiel mit einem Ball.

Die Vorkreuzspiele am Sonntag waren eindeutig. Der TSV Krumbach setzte sich deutlich mit 6 Bällen gegen den TV Cramberg durch und der TSV Burgdorf gewann gegen den TV Oberschopfheim mit 7 Bällen.

Bei der Partie um Platz 5 ging es rund. Der TV Cramberg sowie der TV Oberschopfheim kämpften um jeden Ball und am Ende der 20 Minuten stand es Ausgleich. Somit ging es in die 10 minütige Verlängerung. Auch hier sammelten sie alle ihre Kräfte und keiner wollte nachgeben. Am Ende konnte der TV Cramberg den Sieg knapp für sich verbuchen.

In den beiden Halbfinalspielen ging es knallhart weiter. Der TV Kierdorf und der TSV Burgdorf spielten konzentriert und sicher und in den letzten Minuten konnte sich der TSV Burgdorf erst durchsetzen und standen damit im Finale.

Der SV Werder Bremen musste gegen den TSV Krumbach ran und konnte sich eine kleine Führung erkämpfen. Doch der TSV Krumbach hat nicht aufgegeben und spielte erbittert weiter. Doch zum Ende der 2. Halbzeit setzte sich der SV Werder Bremen mit 5 Bällen ab und zieht somit ins Finale ein.

Beim Spiel um Platz 3 und somit dem letzten Platz auf dem Treppchen zeigte der TV Kierdorf sowie der TSV Krumbach noch mal alles. Zunächst kann sich Kierdorf eine knappe Führung erspielen und liegt teilweise mit 3 Bällen vor. Zur Halbzeit ist es dann nur noch ein Ball für Kierdorf. Nach dem Ballwechsel übernimmt Krumbach die Führung und verteidigt diese bis zum Schluss.

Beim Finale der Männer 30 ist der SV Werder Bremen leicht vorn und übernimmt die Führung. Durch gute Annahmen und Schläge kann der TSV Burgdorf die klare Führung verhindern und bleibt dicht dran. Doch der SV Werder Bremen hat die bessere Ausdauer am Ende und gewinnt zum Schluss mit 5 Bällen.

Wir gratulieren dem SV Werder Bremen zur Deutschen Meisterschaft!

Männer 40

In der Gruppe E der Männer 40 waren die ersten drei Plätze in der Tabelle und somit um das Weiterkommen stark umkämpft.

Nach knappen Siegen über den SV Prag Stuttgart, sowie den SV Werder Bremen, belegt hier das TV FA Altenbochum Platz Eins am Ende des Tages. Dahinter, mit einem knappen Sieg über den SV Werder Bremen, folgt der SV Prag Stuttgart. Leider ausgeschieden am ersten Entscheidungstag sind der SV Weiler und der MTV Jahn Schladen, der nur dezimiert antreten konnte.

Die Gruppe F führt klar der Titelverteidiger vom TB Essen-Haarzopf an. Hoffnung auf den obersten Tabellenplatz können sich weiterhin die Sportfreunde aus Ricklingen und die TSG Eisenberg machen. Nach spannenden Spielen schieden hier leider der TV Berkenbaum und der VfK 1901 Berlin aus, die somit in den Platzierungsspielen weiterkämpfen müssen.

Nach vorzeitigem Rückstand und gutem Einsatz konnte der TV Berkenbaum sich gegen den SV Weiler durchsetzen und belegt Platz 7 der Tabelle. Im Spiel um Platz 9 stehen sich Schladen und Berlin gegenüber. Nach kurzem Spiel muss Schladen leider gesundheitsbedingt aufgeben.

In den Vorkreuzspielen trafen zunächst der SV Prag Stuttgart auf die TSG Eisenberg, sowie der SV Werder Bremen auf die SF Ricklingen. Zwar hatte der SV Prag Stuttgart anfangs etwas zu kämpfen, konnte sich aber dann doch für das Halbfinale gegen den Titelverteidiger TB Essen-Haarzopf qualifizieren. Die Sportfreunde aus Ricklingen hatten es etwas einfacher und setzten sich klar mit 7 Bällen gegen die Mannschaft des SV Werder Bremen durch.

Im Halbfinale hatte der SV Prag Stuttgart nun den TB Essen-Haarzopf als Gegner vor sich. Schnell stellte sich heraus, dass der Titelverteidiger nicht umsonst diesen Titel trägt. Im anderen Halbfinale hatten es die Sportfreunde aus Ricklingen mit dem Tabellenersten der Gruppe F des Vortages, dem TV FA Altenbochum zu tun. Trotz spannender Spiele ließen sich hier schnell die Teilnehmer des späteren Finales feststellen.

Im Spiel um Platz 5 standen sich die TSG Eisenberg und der SV Werder Bremen gegenüber, welchen am Ende des Tages die Mannschaft aus Bremen für sich verzeichnen kann.

Der TV FA Altenbochum hatte es im Spiel um Platz drei mit dem SV Prag Stuttgart zu tun. In diesem Spiel konnte sich keine Mannschaft vorzeitig absetzen. Es kam zu ständigen Führungswechseln, wobei die Mannschaft des SV Prag Stuttgart am Ende das Glück auf seiner Seite hatte und aufgrund eines Sieges mit einem Ball einen Platz auf dem Treppchen einnehmen darf.

Im Spiel um den Titel des Deutschen Meisters standen sich nun die Sportfreunde aus Ricklingen und der TB Essen-Haarzopf gegenüber. Schnell stellte sich heraus, dass die Mannschaft aus Essen unbedingt den Titel verteidigen wollte. Sie setzten sich durch gezielte Schläge und gute Annahmen schnell ab und verspielten ihre Führung nicht, sodass sie am Ende einen 46:29 Sieg zu verbuchen hatten.

Wir gratulieren dem TB Essen-Haarzopf zur Deutschen Meisterschaft!

Männer 50

Unangefochten an der Spitze der Gruppe A der Männer 50 ist der TV Wertheim. Platz 2 belegt der Vertreter aus Niedersachen, TSV Kirchdorf. Nach einem knappen Sieg über den TV Mahndorf sichert sich der Viersener TV die Teilnahme an den Vorkreuzspielen. Leider belegt die Mannschaft mit der weitesten Anfahrt, der MTV München, den letzten Platz dieser Gruppe.

Der Titelverteidiger des letzten Jahres, die TSV Burgdorf, gewann alle Spiele deutlich und geht morgen als Gruppenerster ins Rennen. Auf den Plätzen folgen SF Ricklingen und der TuS Meinerzhagen mit gleichem Punkteverhältnis, jedoch dem besseren Ballverhältnis für die Sportfreunde aus Ricklingen. Um die Plätze 7-10 spielen der TSV Krumbach und der PV Gundernhausen.

Auch hier hat wiederum der MTV München das Nachsehen gegen den PV Gundernhausen und bildet das Schlusslicht der Tabelle.

Im Spiel um Platz 7 konnte sich der TSV Krumbach gegen den TV Mahndorf aus Bremen mit 5 Bällen durchsetzen.

In den Vorkreuzspielen des zweiten Entscheidungstages trafen der TSV Kirchdorf auf den TuS Meinerzhagen und der Viersener TV auf die SF Ricklingen. Durch gute Schläge und Annahmen stellte sich Kirchdorf schnell als Teilnehmer des Halbfinales und somit als Gegner des Nachbarn aus Niedersachsen, dem TSV Burgdorf, heraus.

In der anderen Partie ging es etwas spannender zu, jedoch hatten die Sportfreunde aus Ricklingen am Ende das Nachsehen gegen den Viersener TV.

In den beiden Halbfinal-Spielen trafen nun die zuvor Qualifizierten auf die beiden Gruppenersten des Vortages.

Im Duell der Niedersachsen erspielte sich Burgdorf eine leichte Führung, die bis zum Ende Bestand hatte.

Auch im zweiten Halbfinale ließ sich der Sieger schnell erkennen. Am Ende konnte der TV Wertheim sich klar mit 7 Bällen gegen den Viersener TV durchsetzen.

Im Spiel um Platz 5 standen sich nun der TuS Meinerzhagen und die Sportfreunde aus Ricklingen gegenüber, den sich am Ende die Mannschaft aus dem Märkischen Kreis mit 5 Bällen sicherten konnte.

Beim Kampf um Platz 3 boten der Viersener TV, sowie der TSV Kirchdorf von Anfang an ein spannendes Spiel. Erst zur Mitte der zweiten Halbzeit kann sich der TSV Kirchdorf etwas absetzen und sich somit den dritten Platz der Tabelle sichern.

Im Finale standen sich nun die beiden Gruppensieger des Vortages gegenüber. Die Mannschaften des TV Wertheim und des Titelverteidigers TSV Burgdorf zeigten ein interessantes Spiel, in dem sich keine Mannschaft bedeutend absetzen konnte. Das Spiel war durch ständige Führungswechsel geprägt. Ab Mitte der zweiten Halbzeit kann sich Burgdorf durch gute Annahmen und gezielte Schläge etwas absetzen und gewinnt am Ende mit einem Vorsprung von 4 Bällen.

Wir gratulieren dem TSV Burgdorf zur Deutschen Meisterschaft!

Männer 60

Bereits am späten Freitagnachmittag mussten die Männer 60 antreten und um die Teilnahme an der Hauptrunde am Sonntag kämpfen.

In der Gruppe L setzte sich der SV Werder Bremen deutlichen mit fünf Siegen an die Spitze der Tabelle. Nur gegen den späteren Tabellenvierten, TV Cramberg hatten sie einige Schwierigkeiten. Der Vfl Tegel hat als Zweiter und der TV Bremen-Walle 1875 als Dritter auch noch Chancen auf die Meisterschaft. Wie der TV Cramberg schied auch die TSG Eisenberg vorzeitig am ersten Entscheidungstag aus.

In der Gruppe M setzte sich wider Erwarten der Viersener TV mit einem Sieg über die Sportfreunde aus Ricklingen an die Spitze der Tabelle. Ricklingen und Osterholz-Scharmbeck belegen Platz zwei und drei. Der SC Wentorf und der Haaner TB belegen Platz vier und fünf der Gruppe und spielen somit gegen Cramberg und Eisenberg um die Plätze 7-10.

Im Spiel um Platz 9 hatte die TSG Eisenberg klar die Nase vorn und verwies den Haaner TB auf Platz 10. Ohne Probleme sichert sich der TV Cramberg gegen den SC Wentorf den 7. Platz.

Am Sonntag trafen nun in den Vorkreuzspielen der VfL Tegel auf den VSK Osterholz-Scharmbeck, sowie der TV Bremen-Walle 1875 auf die Sportfreunde aus Ricklingen.

Ricklingen hatte keine Probleme und verwies die Mannschaft aus Walle klar in die Schranken. In einem spannenden anderen Vorkreuzspiel konnte sich keine Mannschaft absetzen. Nach gutem Kampf konnte sich am Ende der VfL Tegel die Teilnahme am Halbfinale sichern.

Im Halbfinale standen sich nun der SV Werder Bremen und die Sportfreunde aus Ricklingen, sowie der Viersener TV und der VfL Tegel gegenüber.

Auch hier hatte Tegel wieder zu kämpfen. In einem umkämpften Match hatte nun wieder der VfL Tegel das Glück auf seiner Seite und konnte sich mit dem Sieg über den Viersener TV die Finalteilnahme sichern.

Im anderen Halbfinale trafen zwei alte Bekannte aufeinander. In einem mit Spannung erwarteten Spiel, erarbeiten sich die Ricklinger einen Vorsprung, der bis zum Ende nicht abreißen ließ.

Den fünften Platz der Tabelle machten zwei Bremer Mannschaften unter sich aus. Weder die Mannschaft aus Bremen Walle, noch der VSK Osterholz-Scharmbeck konnte sich bedeutend absetzen. Als nach regulärer Spielzeit kein Sieger gefunden werden konnte, ging es danach in die Verlängerung. Auch hier konnte sich erst spät die Mannschaft aus Osterholz-Scharmbeck etwas absetzen und gewann am Ende glücklich mit einem Vorsprung von 4 Bällen.

Im Spiel um Platz 3 traf der SV Werder Bremen auf den Viersener TV. Schnell konnte sich der Viersener TV absetzen und gab die erkämpfte Führung bis zum Ende nicht mehr aus der Hand.

Im diesjährigen Finale um die Deutsche Meisterschaft in der Klasse der Männer 60 hat es nun der VfL Tegel aus Berlin mit dem Titelverteidiger aus Ricklingen zu tun.

In dieser tollen Partie konnte sich keine Mannschaft vorzeitig absetzen. Die Führung war stark umkämpft und wechselte ständig. Erst in der zweiten Halbzeit können sich die Sportfreunde aus Ricklingen etwas absetzen und gewinnen am Ende mit 5 Bällen.

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